Schwert-Glossar für Iaito und Nihonto

Inhaltsübersicht

Iaito und Nihonto Begriffe

Die Liste mit japanischen Fachbegriffen rund um Schwerter ist lang. Zu lang, um Sie hier alle zu nennen.

Wir halten es für keinen nennenswerten Skill besonders viele dieser Begriffe in ein Gespräch einzubinden oder die japanische Aussprache gezielt zu betonen. Gerade wenn die Gespräche eigentlich auf Deutsch oder Englisch stattfinden.
In persönlichen Kontakt versuchen wir soweit es möglich ist auf die Verwendung der folgenden Begriffe zu verzichten und sie durch ein gleichwertiges deutsches Wort zu ersetzen.

Trotzdem ist es manchmal nötig die Begriffe zu kennen, weil es nicht immer einen gleichwertigen, deutschen Ausdruck gibt. Wenn Sie auf bestimmte Leute besonders Eindruck machen möchten, hilft es bei vielen wahrscheinlich die folgende Liste auswendig zu lernen.

Kurze Erläuterung zu Besonderheiten in der japanischen Sprache

Betonung in der japanischen Sprache

Zur Kennzeichnung der Aussprache dienen in der Japanischen Sprache Makron und Zirkumflex. Für eine vereinfachte Eingabe verwenden wir im Glossar keine dieser Kennzeichnungen. Unser Glossar dient der Begriffserklärung und nicht unbedingt dem Erlernen der korrekten japanischen Aussprache.
Die korrekte Betonung von Wörtern spielt für das gesprochene japanische Wort allerdings eine große Rolle, weil sich die Bedeutung mit der Betonung von Worten ändern kann.

Japanisch ist eine neutrale Sprache

Der/Die/Das

Da es in der japanischen Sprache keine Artikel gibt, verwenden wir meistens den Artikel, der im deutschen Sprachgebrauch zu dem jeweiligen Begriff passt. Z.B.: die Saya, wegen „die Schwertscheide“. Weiter verbreitet ist allerdings die neutrale Bezeichnung mit „das“. Bitte entschuldigen Sie, dass es im Laufe der Texte manchmal zur Vermischung dieser beiden Ansätze kommt.

Da es keinen korrekten Artikel aus der japanischen Sprache gibt, sind alle verwendeten Artikel mehr oder weniger gleich richtig/falsch.

Einzahl und Mehrzahl

In der japanischen Sprache entsprechen die Begriffe in Einzahl den Begriffen in Mehrzahl, deshalb verwenden wir für alle japanischen Begriffe immer die Singular(Einzahl)-Form, z.B.: Ein Katana im Singular und genauso zwei Katana als Plural(Mehrzahl)-Wort.

Begriffserklärung rund um japanische Schwerter

 

Aikuchi Montierungs-Stil ohne Stichblatt
Aizame Blaue Griffeinlage
Ana Übersetzung = Loch, z.B. das Loch für Mekugi = Mekugi Ana
Ato Mei Nachträglich vorgenommene Signatur
Banzashi Eine Montierungsart für Schwerter, die von den Samurai der Festung Edo getragen wurden.
Bo Hi Durchgehende Hohlkehle von der Schwertangel bis Grat an der Schwertspitze
Boshi Härtelinie an der Schwertspitze
Buke-Zukuri Schwertmontierung aus der neuen Zeit, bei der das Schwert am Gürtel mit der Schneide nach oben getragen werden.
Choji Nelkenblüte, die für die Herstellung vom Öl für die Schwertpflege verwendet wird. Der Begriff wird aber auch häufig verwendet, wenn eine Form eine entsprechende Optik hat, z.B. Choji Hamon
Chokuto Schwert mit gerader Klinge
Chu Kissaki “Mittel-lange” Schwertspitze. Entspricht der Bezeichnung Chu Gissaki.
Daisho Die zwei Schwerter, die ein Samurai klassischer Weise trug, bestehend aus einem Langschwert (Katana) und Kurzschwert (Wakizashi)
Daito Das längere Schwert des Daisho
Fuchi Griffzwinge zwischen Schwertgriff und Stichblatt
Fuchi Kashira Set aus Griffzwinge (Fuchi) und Beschlag am Griffende (Kashira)
Fukura Biegung der Schneide an der Schwertspitze
Fukura Kaku Runde Schneide an der Schwertspitze
Fukura Kareru Gerade Schneide an der Schwertspitze
Fukure Blase im Stahl eines fertigen Schwertes (Mangel)
Fukurin Umgelegter Rand eines Stichblattes
Fukuro Schwertbeutel aus Seide
Futasuji Hi Zwei schmale Hohlkehlen in der Klinge, die parallel verlaufen
Gaiso Anderer Begriff für häufiger verwendeten Name Koshirae, die Montierung des Schwertes
Gaku Mei Signatur, die während einer Klingenkürzung entfernt und neu eingesetzt wurde
Gendaito “Neuzeitliches” Schwert, das nach 1876 gefertigt wurde
Gi Mei Gefälschte Signatur. Entspricht dem Begriff Nise Mei.
Gin Japanisches Wort für “Silber”
Gin Gise Mit Silber ausgelegt oder unterlegt
Gin Mei Mit Silber ausgelegte Signatur
Gitae Methode zum Zusammenschmieden von verschiedenen Stahlsorten. Entspricht dem Begriff Kitae.
Gomabashi Zwei Hohlkehlen in der Klinge, die parallel verlaufen
Gunto Bezeichnung für die Schwerter des japanischen Militärs nach 1935
Gyo No Mune Klingenrücken in der Form eines umgekehrten V. Entspricht der Bezeichnung Iori
Ha Schneide der Schwertklinge. Entspricht der Bezeichnung Hasaki.
Habaki Klingenzwinge zwischen Stichblatt und Klinge
Hada Oberflächenstruktur einer Schwertklinge
Hada Aoshi “Blaue” Oberfläche bei einer Klinge
Hada Shiroshi “Weiße” Oberfläche bei einer Klinge
Hagire Risse in der Klinge (Mangel)
Hajimi Unsaubere Bereiche der Hamon durch schlechte Wärmebehandlung während des Schmiedeprozesses oder übermäßiges Polieren (Mangel)
Hamon Die Härtelinie auf der Klinge, die auch als Handschrift des Schmiedes gilt
Hamidashi Name für eine sehr kleines Stichblatt und Messer, die ein solches Stichblatt besitzen
Ha Watari Klingenlänge. Gemessen vom Übergang der Schwertangel zur Klinge bis zum Übergang der Klinge zur Schwertspitze. Entspricht der Bezeichnung Nagasa
Heito Knauf am Griffende. Entspricht der Bezeichnung Kashira
Hi Hohlkehle in der Klinge
Hineri Maki Einfache Kreuzbindung der Griffwicklung
Hira Maki Kreuzbindung der Griffwicklung ohne Verdrehen
Hira Mune Flacher Klingenrücken ohne umgekehrtes V. Entspricht dem Begriff Kaku Mune
Hira Zukuri Flache Klingenform
Hitsu Öffnung in der Tsuba für Beimesser. Entspricht der Bezeichnung Hitsu Ana
Ho Klinge eines Beimessers
Ho No Ki Magnolienholz, das häufig für die Herstellung der Schwertscheide verwendet wird
Hono To Ein Schwert, das einem Tempel oder Schrein gewidmet ist
Hon Sanmai Gitae Klingenaufbau mit drei Stahlsorten
Horimono Gravur auf der Klinge
Horyo Die Gesamtmaße eines Schwertes
Iai To Schwert für sportliche Zwecke
Ichi Mai Boshi Bereich der Klingenspitze
Ikari O Kassaki Große, geschwungene Schwertspitze
Ikubi Kissaki Große Schwertspitze mit gerader Schneide
In Mei Gestempelte Signatur
Iori Klingenrücken in der Form eines umgekehrten V. Entspricht der Bezeichnung Gyo No Mune
Iro “Farbe” der Klinge
Irogane Überbegriff für andere Materialien als Eisen, die für die Herstellung von Beschlägen genutzt werden
Itame Hada Klingenoberfläche mit Struktur, die an eine Holzmaserung erinnert
Ji Klingenoberfläche
Jigane Stahl der Klingenoberflache
Jindachi Klinge mit alter Montierung, die mit der Klinge nach untern getragen wurde. Entspricht der Bezeichnung Tachi.
Kaga Einlage aus Bronze für Stichblätter
Kaigunto Moderne Marineschwerter
Kake Japanischer Begriff für “Schwertständer”
Kaku Mune Flacher Klingenrücken ohne umgekehrtes V. Entspricht dem Begriff Hira Mune
Kamkura Bori Dünnes Stichblatt aus Eisen
Kanagu Metall-Beschläge der Montur
Kanagyu Beschläge für Schwerter mit Tachi Montur
Kasaneme Ataru Ein Schwert, das an der dicken Seite noch dicker als üblich ist
Kashira Knauf am Griffende. Entspricht der Bezeichnung Heito
Katana Langschwert mit Buke Zukuri Montierung
Kawagane Schwertstahl mit hohem Kohlenstoffgehalt
Keijo Form der Klinge
Kesho Yasuri Verzierung der Klingenangel mit Feilspuren
Ke Saya Alte, verzierte Schwertscheide, die zum Teil mit Fell bezogen ist. Diese Verzierung wurde hauptsächlich bei Tachi-Monturen verwendet.
Kiku Form der Chrysanthemenblüte
Kiku Gata Stichblatt in Form der Chrysanthemenblüte
Kin Japanischer Begriff für “Gold”
Kin Fukurin Goldrand an Stichblättern
Kin Gise Mit Gold belegt oder Goldeinlagen
Kin In Mei Mit Gold ausgelegte Stempel-Signatur
Kinzogan Mei Mit Gold ausgelegte Signatur
Kiri Horizontale Feilstriche auf der Angel der Klinge
Kissaki Klingenspitze. Entspricht dem Begriff Gissaki
Kitae Methode zum Zusammenschmieden von verschiedenen Stahlsorten. Entspricht dem Begriff Gitae.
Kizu Allgemeiner Begriff für Fehler der Klinge
Kobuse Relativ einfacher Klingenaufbau
Kodachi Kurzschwert
Kodogu Überbegriff für die Beschläge eines Schwertes
Kogatana Kleines Beimesser das häufig in die Schwert- oder Messerscheide eines Katana oder Tanto gesteckt wird
Kogai Schwertnadel
Koikuchi Wörtlich übersetzt “Karpfenmaul”. Eine Bezeichnung für den Mund der Schwertscheide.
Kojiri Ende der Schwertscheide. Häufig mit Horn oder Metall verziert.
Ko Kissaki Kurze Schwertspitze
Koshirae Die komplette Montierung eines Schwertes (alles außer die Klinge)
Kozuka Griff eines kleinen Beimessers
Kurigata Befestigungsöse für das Band an der Schwertscheide
Kyo Gunto Modernes Militärschwert
Machi Nut beim Übergang von der Schwertangel zur Klinge
Makikake Griffwicklung aus geflochtener Seide
Maru Kitae Einfacher Klingenaufbau. Entspricht der Bezeichnung Maru Gitae.
Maru Dome Das runde Ende einer Hohlkehle in der Klinge
Maru Mune Abgerundeter Klingenrücken. Entspricht der Bezeichnung So No Mune
Masame Hada Geradlinige Maserung der Klingenoberfläche
Mei Signatur in der Schwertangel
Mekugi “Stift”, der die Klinge im Schwertgriff hält. Besteht aus Holz (meistens Bambus) oder Horn
Mekugi Ana Loch für die Haltestifte der Klinge
Mekugi Nuki Ein kleines Werkzeug mit dem man die Mekugi heraus nimmt
Menuki Dekoratives Zierelement für den Griff
Mitokoro Mono Beimesser, Schwertnadel und Griffverzierung (Menuki) vom gleichen Hersteller
Mitsu Mune Schwertrücken mit 2 Graten. Entspricht der Bezeichnung Shin No Mune.
Mokko Gata Form mit 4 Bögen, der Begriff wird hauptsächlich bei Tsuba verwendet
Mono Uchi Trefferbereich der Klinge. Das vordere Viertel.
Moroha Zukuri Klingenform mit einer asymmetrischen Doppelschneide
Moto Haba Klingenbreite im des Übergangs von Schwertangel zur Klinge
Moto Kasane Stärke der Klinge
Mumei Ohne Signatur der Angel
Mune Schwertrücken
Mune Gane Für den Klingenrücken verwendeter Stahl
Mune Machi Bereich der Klinge, an dem der Klingenrücken an das Habaki anschließt.
Mune Saki Bereich der Klinge, an dem der Schwertrücken in die Schwertspitze über geht
Mune Yaki Härtungserscheinung am Klingenrücken
Mu Sori Klinge mit kaum Krümmung. Der Begriff wird hauptsächlich bei Messern verwendet.
Nagasa Klingenlänge. Gemessen vom Übergang der Schwertangel zur Klinge bis zum Übergang der Klinge zur Schwertspitze. Entspricht der Bezeichnung Ha Watari
Nakago Die Schwertangel
Nakago Ana Öffnung im Stichblatt, durch die die Klinge gesteckt wird.
Nanban Tetsu Importierter Stahl
Nodachi Großes Schwert, das auf dem Feld getragen wurde.
Nise Teil- oder Totalfälschung
Nise Mei Gefälschte Signatur. Entspricht dem Begriff Gi Mei.
Nishiki Zutsumi Saya Schwerscheide mit gefärbtem Brokatstoff verziert
Nishi No Uchi Raues japanisches Papier
Nugui Gami Japanisches Papier das in Verbindung mit der Schwertpflege genutzt wird
O Japanische Bezeichnung für “groß”
O Dachi Großes Tachi Schwert. Entspricht dem Begriff O Tachi.
O Katana Großes Katana
O Kissaki Große Schwertspitze
O Suriage Großzügig gekürzte Klinge eines Schwertes
O Tachi Großes Tachi Schwert. Entspricht dem Begriff O Dachi.
O Wakizashi Großes Wakizashi
Ryu Hitsu Öffnung für Beimesser und Schwertnadel in der Schwert- oder Messerscheide
Sabi Nure Lackierung, die Rost imitieren soll
Sabi Tsuke Nakago Teilweise verrostete Schwertangel
Sageo Band, das durch die Öse an der Schwertscheide geführt wird
Saki Zori Schwert mit stärkster Krümmung im vorderen Viertel der Klinge
Sakura Die Kirschblüte. Ein sehr beliebtes Motiv
Same Rochenhaut, die z.B. für Einlagen im Schwertgriff oder Verzierung der Schwertscheide genutzt wird.
Same Saya Mit Rochenhaut verzierte Schwertscheide
Samurai Krieger der japanischen Feudalzeit. Kann im weitesten Sinne mit dem Ritter in Europa verglichen werden.
Saya Schwertscheide
Sensuki Schleifspuren auf der Angel
Sentoku Japanischer Begriff für Messing
Seppa Unterlegscheibe auf beiden Seiten des Stichblattes
Seppa Dai Bereich der Tsuba, der als “Plattform” für den Kontakt mit den Unterlegscheiben (Seppa) dient
Shaku Japanische Längeneinheit, die oftmals für die Bezeichnung der Länge on Klingen verwendet wird. 1 Shaku = 30.3 cm
Shingane Kernstahl (weich) in einer komplexen Klingenstruktur
Shin Gunto Militärschwert der Neuzeit von 1930 bis 1945
Shin Ken (Shinken) Einfache moderne Schwerter mit scharfer Klinge, die für sportliche Zwecke genutzt werden
Shin No Mune Schwertrücken mit 2 Graten. Entspricht der Bezeichnung Mitsu Mune.
Shinobe Ana Zusätzliches Loch für Mekugi für zusätzlichen Halt
Shinogi Grat der Klinge
Shinogi Zukuri Klinge mit Grat
Shinsaku To Schwerter der aktuellen Epoche
Shin Shinto Neuzeitliche Schwerter ab dem 18ten bis 19ten Jahrhundert. Nachfolger der Schwerter, die als Shinto bezeichnet werden.
Shin To (Shinto) Schwerter vom 16ten bis 18ten Jahrhundert. Darauf folgten Schwerter mit der Bezeichnung Shin Shinto
Shirasaya Einfache Montierung ohne Details wie Tsuba oder Verzierungen. Besteht in der Regel aus Magnolienholz und wird zum Verkauf / Lagerung von Schwertern verwendet
Shishi Löwen-Hund. Eine Hunderasse, die als besonders edel gilt und beliebt als Motiv ist.
Shoto Kures Schwert im Daisho
Showato In Masse gefertigte Schwerter von 1926-1945
Shu Mei Lackierte Signatur
Shunuri Rote Lackierung
So No Mune Abgerundeter Klingenrücken. Entspricht der Bezeichnung Maru Mune.
Sori Krümmung der Klinge. Wird ermittelt, indem eine Gerade von der Schwertspitze zur Tsuba “gezogen” wird und dann im 90 Grad Winkel die Entfernung zum am weitesten entfernten Punkt gezogen wird
Tachi Klinge mit alter Montierung, die mit der Klinge nach untern getragen wurde. Entspricht der Bezeichnung Jindachi
Tachi Koshirae Montierung eines Tachi. Entspricht der Bezeichnung Tachi Goshirae.
Tachi Mei Signatur auf der Klinge eines Tachi
Tamahagane Schwert-Stahl, der auf traditionelle Art (Tatare) erzeugt wird
Tameshigiri Schnitttest für Schwerter
Tanken Bedeutet wörtlich “kleines Schwert”. Ein Messer, das in der Regel unter 30 cm lang ist. Entspricht der Bezeichnung Tanto.
Tanto Bedeutet übersetzt “kleines Schwert”. Ein Messer, das in der Regel unter 30 cm lang ist. Entspricht der Bezeichnung Tanken.
Tatare Ein “Schmelzofen”, in dem Eisen-Sand geschmolzen wird, um den klassischen Schwert Stahl Tamahagane zu erzeugen
To Jede Art von Schwert mit einschneidiger Klinge
Token Überbegriff für jede Art von Schwert
Torii Zori Klingenkrümmung, bei der der Krümmungsmittelpunkt in der Klingenmitte liegt
Tsuba Das Stichblatt eines Schwertes
Tsuka Der Griff eines Schwertes inkl. Verzierung und Beschlägen
Tsuka Ito Das Band für die Griffwicklung eines Schwertes
Tsuka Maki Die Griffwicklung. Es gibt viele verschiedene Arten das Band für die Griffwickling zu binden.
Tsuno Japanischer Begriff für Horn
Tsunagi Klingenattrappe aus Holz. Wird verwendet, um eine Montierung ohne echte Klinge zusammen zu halten.
Ubu Nakago Ungekürzte Schwertangel im Originalzustand
Uchigatana Frühes Kurzschwert, das häufig zusätzlich zum Tachi getragen wurde.
Uchiko Feines Schwertpulver, das für die Schwertpflege verwendet wird
Wakizashi Kurzes, einhändiges Schwert. In der Regel ungefähr zwischen 30 und 70 cm lang.
Wari Bashi Essstäbchen, die wie Beimesser an der Schwertscheide getragen wurden
Yasurime Feilspuren auf der Schwertangel, die zusätzlich zur Signatur als Kennzeichnung angebracht sind
Yokote Grad der die Klingenspitze vom Rest der Klinge absetzt
Yoroi Toshi Kleines Messer, das für den Stich durch die Rüstung gedacht war

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